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   BGH, 08.01.1957 - VI ZR 271/55   

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https://dejure.org/1957,4029
BGH, 08.01.1957 - VI ZR 271/55 (https://dejure.org/1957,4029)
BGH, Entscheidung vom 08.01.1957 - VI ZR 271/55 (https://dejure.org/1957,4029)
BGH, Entscheidung vom 08. Januar 1957 - VI ZR 271/55 (https://dejure.org/1957,4029)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellung des Umfangs der Verkehrssicherungspflichten - Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen dem konkreten Haftungsgrund und dem Schaden unter dem Gesichtspunkt eines rechtlichen Mangels - Relevanz der Beachtung erlassener Sicherheitsvorschriften zur ...

Papierfundstellen

  • VersR 1957, 198
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.10.1956 - VI ZR 176/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.01.1957 - VI ZR 271/55
    Lenn maßgebend für den Umfang der Verkehrssicherungspflicht ist der typische Verkehr, wie er für die konkreten örtlichen Verhältnis se in Betracht kommt (BGH VI ZR 176/55 vom 2. Oktober 1956).
  • BGH, 21.04.1956 - VI ZR 312/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.01.1957 - VI ZR 271/55
    Sie verkennt, daß sich der Einzelne auf die gegebenen Örtlichen Verhältnisse einstellen muß (BGH VI ZR 312/54 vom 21. April 1956 VRS 11, 91 Hr 42 « VersR 1953, 372).
  • BGH, 27.06.1961 - VI ZR 205/60

    unbeschrankter Bahnübergang - § 1 HPflG, §§ 846, 254 BGB; § 1359, § 426 BGB,

    b) Es war daher bereits mit der Entstehung der Körperverletzung der Ehefrau H. zwischen den beiden verantwortlichen Schädigung, dem Ehemann H. und der Bekl., ein Schuldverhältnis entstanden, das zur gegenseitigen Ausgleichung gemäß § 426 BGB in Verb. m. § 17 StVG verpflichtete (vgl. VI ZR 48, 156 v. 15.1. 1957, VersR 1957, 198; VI ZR 240157 v. 14.11.1958, VersR 1959, 231).
  • BGH, 22.04.1986 - VI ZR 77/85

    fehlender Treppenhandlauf - § 823 Abs. 1 BGB, Abgrenzung der

    Hierzu fehlt es jedoch an der erforderlichen Feststellung, an welcher Stelle auf der Treppe sich der Kläger befunden hat, als er stürzte und welche Reaktionsmöglichkeiten für ihn bestanden (vgl. Senatsurteile vom 6. November 1973 - VI ZR 76/72 - VersR 1974, 263, 264 f und vom 8. Januar 1957 - VI ZR 271/55 - VersR 1957, 198).
  • OLG Koblenz, 21.03.2001 - 1 U 1582/98

    Verkehrssicherheit einer Treppenanlage

    Handläufe sind vielmehr typischerweise dazu bestimmt und geeignet, im Bereich des Handlaufs Treppenstürze zu verhindern und sei es auch nur dadurch, dass der Benutzer der Treppe den Handlauf in der konkreten Gefahrensituation ergreift (BGH DB 1986, 1815; DB 1957, 258; VersR 1957, 198).

    Die Vielgestaltigkeit der möglichen Geschehensabläufe bei der Benutzung der Treppe lässt es nicht zu, von einem Regelsachverhalt zu sprechen, der eine Beweiserleichterung rechtfertigen würde (BGH VersR 1957, 198 und DB 1974, 427; Senat, Urteil vom 6. Dezember 1995, Az. 1 U 1468/90 - Revision nicht angenommen).

  • OLG Koblenz, 15.01.2004 - 5 U 931/03

    Verletzung der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht wegen nicht erfolgter

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  • BGH, 24.05.1960 - VI ZR 127/59

    Rechtsmittel

    Maßgebend für den Umfang dieser Verkehrssicherungspflicht ist der typische Verkehr, wie er für die konkreten örtlichen Verhältnisse in Betracht kommt (Urteile des erkennenden Senats vom 2. Oktober 1956 - VI ZR 176/55 - VersR 1956, 711 und vom 8. Januar 1957 - VI ZR 217/55 - VersR 1957, 198).
  • BGH, 14.11.1958 - VI ZR 240/57
    Hierbei hat es, wie die Revision mit Recht geltend macht, übersehen, daß ihr Ehemann dem Beklagten wegen dieses Schadens nach § 17 StVG zur Ausgleichung verpflichtet war und daß diese Verpflichtung auf die Kläger als seine Erben übergegangen ist (Urt. des BGH vom 15. Januar 1957 - VI ZR 48/56 - VersR 1957, 198).
  • BGH, 23.06.1959 - VI ZR 150/58

    Rechtsmittel

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung des erkennenden Senates wiederholt betont, daß sich das Maß der erforderlichen Sicherungsvorkehrungen nach dem typischen Verkehr richtet, wie er für die konkreten örtlichen Verhältnisse in Betracht kommt, und daß sich demzufolge der Einzelne auf örtlich gegebene Verhältnisse einstellen muß (Urteile vom 21. April 1956 - VI ZR 312/54 = VersR 1956, 372; vom 21. September 1956 - VI ZR 192/55 = VersR 1956, 711; vom 8. Januar 1957 - VI ZR 271/55 = VersR 1957, 198).
  • BGH, 04.06.1957 - VI ZR 145/56

    Abwägung der gegenseitigen Verursachungsbeiträge

    In Dingen individueller Willensbetätigung kann das Verhalten des einzelnen im besonderen Fall nur individuell festgestellt werden und entzieht sich allgemeiner Erfahrung (Urteil des erkennenden Senats vom 8. Januar 1957, VI ZR 271/55 VersR 1957, 198; BGH L-M Nr. 11 zu § 286 [C] ZPO).
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